Dr. Maria Peters
Kurzbiographie:
– Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg;
– 1. und 2. Staatsexamen in Kunstpädagogik und Philosophie;
– Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Erziehungswissenschaft / Kunstpädagogik an der Uni Hamburg;
– Promotion 1994 und Habilitation 1997.
– Zur Zeit Assistentin für Kunstpädagogik an der Uni Hamburg.
Arbeitsschwerpunkte:
– Ästhetisch-praktische und sprachliche Auseinandersetzungen mit aktueller Kunst.
– Forschungsprojekte zum Verhältnis von experimenteller Wahrnehmung und Sprache.
– Überlegungen zum Begriff der Medien im Prozess der Bildung.
Aktuelle Veröffentlichungen:
– "Blick - Wort - Berührung. Differenzen als ästhetisches Potential in der Rezeption plastischer Werke von Arp, Maillol und F. E. Walther", Fink Verlag, München 1996
– "Zwischen 'Percept' und 'Konzept': vollzugsorientierte und sichtbildende Potentiale in der schriftlichen Auseinandersetzung mit Kunstwerken" in: W. Legler / K. J. Pazzini - Durch Akademische Disziplin zu einer Verbindung zwischen Kunst und Unterricht. Gunter Otto zum 70. Geburtstag. Friedrich Verlag, Velber 1997.
– "Die Karten zwischen Theorie und Praxis neu mischen".in: W. Legler / K. J. Pazzini - Durch Akademische Disziplin zu einer Verbindung zwischen Kunst und Unterricht. Gunter Otto zum 70. Geburtstag. Friedrich Verlag, Velber 1997.
– Beweglichkeit, Spielfähigkeit und Inszenierungsgeschick. BDK-Mitteilungen, Heft 3/97
– 'Bewegungen im Dazwischen'. Korrespondenzen zwischen künstlerischen und pädagogischen Prozessen.
in: Korrespondenzen - Zeitschrift: Spielpädagogik, Sept. 1997
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":
"Erschriebene Grenz-Gänge":
Raumwahrnehmungen und ihre sprachliche Umsetzung. (Heft 2/97)