Prof. Dr. phil. Dr. Ing. habil. Eduard Führ
Wichtigste Stationen:
Kaufmännische Lehre;
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Bochum und Bonn;
Dezernent für Kultur und Denkmalpflege und Leiter der Oberen Denkmalschutzbehörde bei der Landesregierung Lüneburg;
Professur für Baugeschichte, Stadtbaugeschichte und Architekturtheorie an der Fachhochschule für Technik, Stuttgart;
seit 1994 Professur für Theorie der Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus.
Arbeitsschwerpunkte:
Geschichte der Theorie der Architektur,
Wissenschaftstheorie der Architektur,
Theorie der Geschichte der Architektur,
neue Städtebau- und Baugeschichte,
'New Towns'.
Veröffentlichungen (Auswahl Buchpublikationen):
Worin noch niemand war: Heimat; Wiesbaden 1985;
Architektur im Zwischenreich von Kunst und Alltag; Münster, New York 1997 (zusammen mit Hans Friesen und Anette Sommer);
Architektur - Sprache; Münster, New York 1998 (zusammen mit Hans Friesen und Anette Sommer);
Martin Heideggers Grundlegung einer Phänomenologie der Architektur; Münster, New York 2000;
Neue Kulturlandschaften (zusammen mit Hans Friesen), 2000;
'Zur Sprache bringen' - Eine Kritik der Architekturkritik; Münster, New York 2003 (zusammen mit Ulrich Conrads und Christian Gänshirt);
David Gilly (in Druck), zusammen mit Anna Teut.
Detailliert unter:
/theoriederarchitektur/Lehrstuhl/deu/fuehr.html
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":
Einige Anmerkungen zur 'Praktischen Ästhetik' in der Architektur (Heft 1/96)
Werk-Räume (Heft 2/97)
'genius loci'. Phänomen oder Phantom? (Heft 2/98)
Einleitung (Heft 1/01)
'The Proof of the Pudding ...' - Wohnen als Architekturkritik? (Heft 2/02)
Ja, können Städte denn schrumpfen? (Heft 1/03)
Baukultur - Fragen über Fragen (Heft 2/03)
Ja, kann man denn Räume überhaupt bauen? (Heft 1/04)
Zur Theorie der Architektur als Wissenschaftstheorie und Wissenschaftspraxis (Heft 2/04)
Feld und Welt.
Zur Phänomenalität des Phänomens (Heft
1/07)