Julian Petrin
aufgewachsen in
Düsseldorf,
hat zunächst Wirtschafts- und Sozialgeographie in München und später
Städtebau/Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg studiert.
Seit 1998 ist er
Mitinhaber des Hamburger Büros urbanista, das auf der Schnittstelle von
Stadtplanung und Kommunikation arbeitet.
Seit 2005 arbeitet Julian Petrin zudem
als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Regional- und Stadtplanung
der HafenCity Universität Hamburg.
Im Vordergrund der aktuellen Arbeit von
Julian Petrin steht die Verknüpfung von theoretischen Raummodellen und
planerischer Praxis, zum Beispiel die Frage, wie Wahrnehmungsprozesse die
Raumproduktion mitsteuern.
Projekte (Auswahl):
Bitterfeld – translokale Region
Experimentelle Regionalisierungsstudie für Bitterfeld im Rahmen des Forschungsprojekts "shrinking cities", Auftraggeber: Stiftung Bauhaus, Dessau
Präsentation vorbildlicher Bauprojekte des Bundes
Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Berlin, Konzept, Redaktion und Gestaltung
"Playa Hamburgo"
Vision für den "Sprung über die Elbe" in Hamburg Freie Arbeit, diverse Veröffentlichungen
Stadtplanungsmagazin "plancafé" (www.plancafe.net) Ein Projekt im Rahmen des
Hamburger Architektursommers 2003 Konzept, Design, Chefredaktion und Umsetzung
Online
Publikationen:
Knieling, Jörg und Petrin, Julian (in Arbeit): Zwischen Metropolitanität und Regionalität Welches semiotische Potenzial hat das Konzept der Metropolregionen?, Publikation des Arbeitskreises Metropolregionen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
Petrin, Julian (2005) in: Friedrich, Katja (Hrsg./ Ed.): Stadt spielt Stadt. 1. Aufl. Dresden
w.e.b. Universitätsverlag & Buchhandel
Petrin, Julian,
Kinast; Rüdiger, Baxmann; Matthias (2006): Translokale Region Bitterfeld, in:
Shrinking Cities, Vol. 2: Concepts for Action
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":
Der Raum entsteht im Kopf -
Von der Vermittlung zur Stimulation von Raum (Doppelheft 1-2/06)