Prof. Dr. Monika Wagner
Studierte Malerei in Kassel,
dann Kunstgeschichte, Archäologie und Literaturwissenschaft in Hamburg und
London.
War Assistentin an der Universität Tübingen, leitete das Funkkolleg Moderne
Kunst und lehrt seit 1987 Kunstgeschichte an der Universität Hamburg.
Veröffentlichungen:
vornehmlich zur Malerei des 18.-20. Jahrhunderts, zu Geschichte und Theorie der Wahrnehmung, arbeitet über die Bedeutung des Materials in der Kunst, speziell des 20. Jahrhunderts.
Allegorie und Geschichte. Ausstattungsprogramme öffentlicher Gebäude des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Tübingen, 1989.
Moderne Kunst. Das Funkkolleg zum Verständnis der Gegenwartskunst. (Hg. Von M. Wagner) 2 Bände, Reinbek bei Hamburg, 1991. Bd. 1, S. 15-29. S. 115-134.
Die Plazas von Manhattan. Privatisierung von Natur und
Kunst im öffentlichen Raum.
In: Hartmut, Häußermann / Wolfgang Siebel (Hg.):
New York, Strukturen einer Metropole. Frankfurt a. Main, 1993.
Form und Material im Geschlechterkampf, oder:
Aktionismus auf dem Flickenteppich,
in: Corinnna Caduff / Sigrid Weigel (Hg.):
Das Geschlecht der Künste. Köln, Weimar, Wien, 1996. S. 175-196.
Sack und Asche. Materialgeschichten aus der Hamburger Kunsthalle. Hamburg, 1997.
Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der
Moderne. München, 2001.
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":
Techniken des Überblicks. Vertikale und horizontale Erschließungen früherer
Weltausstellungen (Heft 1/00)