Thema
2. Jg., Heft 1
Mai 1997

Erhard John

Modern - Moderne - Architektur und Kunst

Zu Begriffen, Beziehungen und Problemen

I.

1 Philosophisch-gnoseologisch gesehen sind Diskussionen um den Begriff „Moderne" in der Kunst generell und in der Architektur speziell aus zwei Gründen schwierig und oft auch verworren. Sowohl in der Realitätsebene wie im Bereich von Begriffsbildungen und sprachlichen Bezeichnungen gehen nicht selten die Meinungen deshalb schroff auseinander, weil Diskutanden Gleiches verschieden und Verschiedenes mit demselben Wort bezeichnen. Davon betroffen sind sowohl die Begriffe „modern" - „Moderne" und „Kunst", sowie deren Beziehungen.
2 Bei vergleichenden Analysen der vorliegenden wissenschaftlichen Literatur, aber auch des in Vorbereitung dieser Tagung versandten Resümees „Der Begriff der Moderne" fällt die Notwendigkeit besonders auf, zu unterscheiden zwischen „modern" und „die Moderne".

II.

3 Relativ übereinstimmend bezeichnen wir im Alltag, im öffentlichen Leben und auch in der Wissenschaft, die jeweils neusten und wirklich originellsten Leistungen im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben einer Gesellschaft als „modern". Übereinstimmung besteht auch darin, den emotional positiv wertenden Akzent einer solchen Bedeutung oder aber Bezeichnung zu akzeptieren. Etwas als modern zu bezeichnen heißt zugleich, es positiv gegenüber Unmodernem und Rückständigem hervorzuheben.
4 Obwohl all dies auf den ersten Blick problemlos erscheint, erweist es sich durchaus nicht als problemfrei, „modern" so zu interpretieren.

III.

5 In jenen Teilsystemen der menschlichen Gesellschaft, die man philosophisch als Gesamtheit der produktiven und konsumtiven menschlichen Beziehungen zur Natur bestimmen kann, ist es relativ sehr einfach, ein über nationalen Besonderheiten und sozialökonomischen Strukturen stehendes Kriterium eines so interpretierten „Modernen" herauszuarbeiten, nämlich das Niveau menschlicher Einsichten in Naturgesetze und deren praktisch-technischen Gebrauch zu menschlichen Zwecken.
6 Das heute im naturwissenschaftlich-technischen Teilsystem der menschlichen Kultur (oft vereinfachend als Zivilisation bezeichnet) erreichte Niveau wirft allerdings die Frage auf, von der Philosophien der Technik in den vergangenen Jahren noch abstrahieren konnten: Zerstört eine gegenwärtige Nutzung der Natur zu menschlichen Zwecken nicht fortlaufend natürliche Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen? Naturschützer unterschiedlicher Observanz, aber auch Personen, die ökologische Probleme parteipolitisch instrumentalisieren, mögen in konkreten Fällen weit über das Ziel hinausschießen, das Problem „Raubbau an der Natur" steht auf der Tagesordnung der „modernen" Zivilisation. Dies aber macht es nicht einfach, alles Neue schlechthin als modern zu bezeichnen und ebenso zu begrüßen. Früher oder später werden Philosophen gezwungen sein, die Qualität „Erhaltung der Natur" als Lebensgrundlage künftiger Generationen in der Definition des Modernen beziehungsweise der Modernität herauszustellen. Noch komplizierter erscheint es, modern und Modernität in jenen Teilsystemen des gesellschaftlichen Lebens zu bestimmen, in denen Menschen zueinander in unterschiedlichste Beziehungen eintreten und tätig handelnd ein gesellschaftliches Gesamtsystem hervorbringen.

7 Prozesse beim Gestalten politischer, wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Beziehungen in einer Sozietät erweisen sich nämlich keineswegs so einlinear, ununterbrochen zu vollkommeneren Zuständen voranschreitend, wie im Bereich naturwissenschaftlich-technischen Einwirkens auf die Natur. Auch diejenigen, die Nietzsches These von der „ewigen Wiederkehr des Gleichen" nicht zustimmen, zumindest nicht in deren absoluter Form, können nicht ignorieren: In politischen, sozialen, kulturell-geistigen Beziehungen oder Teilsystemen des gesellschaftlichen Lebens können sich Erscheinungen als modern, als letzte Errungenschaft der Geschichte präsentieren, die einst, zumindest in einer ähnlichen Form, bereits existierten. Ihre Anerkennung als modern erschient problemlos - sofern niemand oder nur wenige sich daran erinnern, daß zumindest sehr ähnliches schon einmal dagewesen ist.
8 Im Bereich von Kleidermoden, Körperpflege und Formen, Tischsitten läßt sich dies unschwer nachweisen und provoziert kaum ernsthafte politisch-ideologisch motivierte Einwände. Ganz anders ist die Situation bei der Bestimmung von Formen des politischen Lebens und des künstlerischen Schaffens oder aber der Resultate menschlicher Tätigkeiten in diesen Teilsystemen des gesellschaftlichen Lebens.
9 Angesichts des „positiven" Beiklanges der Bezeichnung „modern" ist es für keinen Politiker, Philosophen, Künstler angenehm, wenn man ihm nachsagt, politische Zustände, Denksysteme und Kunstwerke hervorzubringen, für die sich sagen ließe: „Das ist schon einmal dagewesen". Vergangenes restaurieren möchten daher nur wenige, eher sind sie geneigt, Vorgefundenes durch Reformen zu verändern. Denn der Wandel der Erscheinungen in politisch-ideologisch relevanten gesellschaftlichen Teilsystemen provoziert immer wieder die Frage, ob das, was schon einmal vergangen ist, notwendig wieder vergehen, von der Bühne der politischen Geschichte und der Kulturgeschichte abtreten wird.

IV.

10 Das Phänomen möglicher „Modernität" von Gegebenheiten im menschlichen Leben, die im übertragenen Sinne dieses Wortes schon einmal dagewesen sind, dann in Vergessenheit gerieten und nun wiederkehren, ist im Bereich sogenannter „Alltagsmoden" relativ problemlos. Ob die Germanen, die bei der Schlacht im Teutoburger Wald römische Legionen aufrieben, ebenso lange Haare trugen wie eigentlich meist friedfertige Jugendliche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist letzthin belanglos. Eine bestimmte Menschengruppe akzeptierte dies zu einem bestimmten Zeitpunkt als modern.
11 Komplizierter liegen die Dinge im politischen und im sozio-kulturellen Leben. Auf Schritt und Tritt treffen wir auf Versuche, mit der Vorsilbe „Neo" beziehungsweise „Neu-„ das Moment einer Wiederkehr von schon Dagewesenem und das Moment des noch nicht Dagewesenen begrifflich zu fassen. Bezeichnungen wie Neoliberalismus und Neofaschismus werden in den Medien vielfach geradezu inflationär gebraucht, Neotomismus, Neuhegelianertum, Neu- oder Neokantianismus, Neofreudismus sind dem Philosphie-Historiker sehr vertraute Begriffe. Inwiefern es einmal einen Neomarxismus und einen Neosozialismus geben wird, das ist eine Frage, deren Antwort noch dunkel im Schoße der Zukunft ruht. Die Bezeichnung „Neomodernismus" wäre angesichts des alltäglichen Wortsinnes von neu und modern so offensichtlich paradox, daß auf sie wohl für immer verzichtet werden muß. Ob „Postmoderne" diese Lücke begrifflich zu füllen vermag, sei dahingestellt.
12 Mit dem Gebrauch der „Moderne" als einer Epochenbezeichnung hat es in unterschiedlichen Bereichen der Kultur seine Schwierigkeiten. Dies ist vorwiegend zutreffend für die unterschiedlichen Künste und für das philosophische Denken. In dem kurzen Resümee des zur Konferenzvorbereitung versandten Materials zeigt dies sich ganz offensichtlich.
13 Bei ihnen handelt es sich um „innere Schwierigkeiten" begrifflichen Denkens. Um nicht allzusehr abzuschweifen, möchte ich nur kurz vermerken, daß alle Positionen, welche die Moderne in der europäischen Kulturgeschichte mit der Renaissance, mit Strukturen des politischen Lebens auf parlamentarisch-demokratischer Grundlagen, mit dem philosophischen Nachdenken über das Wesen der menschlichen Individualität und Sozietät im Aufklärungsdenken beginnen lassen, wichtige Errungenschaften der europäischen Geschichte als Konstiuanten einer Geschichtsepoche beschreiben. Inwiefern sich dieses Herangehen an eine Periodisierung der Kulturgeschichte und Geschichte überhaupt, sich der im Marxismus angebotenen Periodisierung nach sozio-ökonomischen Formationen überlegen erweist, mögen die jeweiligen Kontrahenten in wissenschaftlichen Diskussionen mit stichhaltigen Argumenten ausfechten. Für die von mir angebotene Problemsicht ist der Ausgang eines solchen Meinungsstreites nicht substantiell wichtig.
14 Philosophisch-gnoseologisch gesehen erfassen Begriffe das einer „Klasse" (im erkenntnistheoretischen Sinne) von Erscheinungen eigentümliche, neben individuellen Zügen existierende Gemeinsame oder Allgemeine. Wird die „Klasse" der vom verallgemeinernden menschlichen Denken erfaßten Erscheinungen zu groß - etwa bei Begriffen wie „der Mensch", „die Gesellschaft", so entstehen in ihr sozusagen „Unterklassen" mit einem jeweils besonderen Allgemeinen. Unvermeidlich müssen solche Besonderheiten begrifflich-sprachlich besonders bezeichnet werden.
15 Ich möchte dies an einem Beispiel aus der Geschichte der Ästhetik veranschaulichen. In ihren Anfängen übernahm diese Wissenschaftsdisziplin in der DDR die in den letzten Lebensjahren Stalins von der sowjetischen Ästhetik kreierte Theorie, nach der die Geschichte der Kunst eine Geschichte des Kampfes zwischen Realismus und Antirealismus war. Daraus abgeleitete kulturpolitisch dogmatische Folgerungen hatten in der Regel negative Folgen. Es sei nur an die sogenannte Formalismusdebatte 1952 erinnert.
16 Die unerschöpfliche Vielfalt jahrtausendelanger Kunstentwicklung verwandelte den Begriff Realismus in eine Art erkennnistheoretischen Dinosaurier, der sich angesichts seiner Größe - als Bezeichnung von Kunst aller Zeiten, Völker und Nationen und Abstraktheit - als nicht lebensfähig erweisen mußte.
17 Man versuchte diesen Mangel durch Epitheta zu beheben und sprach von einem magischen Realismus der Vorzeit, einem mythologischen Realismus der Antike, einem religiösen Realismus des Mittelalters, einem Realismus der Renaissance und der Aufklärung, einem klassischen bürgerlichen und einem kritischen Realismus und schließlich von einem sozialistischen Realismus. Gnoseologisch gesehen hatten solche Denkmodelle den mit der Bezeichnung Realismus verbundenen Begriffsinhalt so ausgedehnt, daß er mit der Kunst schlechthin zusammenfiel. Der Erkenntnisgehalt einer solchen begrifflichen Operation war gleich Null. Man hatte nur die sprachliche Bezeichnung eines Teilsystems der geistigen Kultur ausgetauscht.

V.

18 Doch auch mit der Bezeichnung „Kunst" hat das philosophisch-theoretische, in Sonderheit das ästhetische Denken seine Probleme. Als „Kunst" bezeichnen wir im deutschen Sprachgebrauch ein besonderes Teilsystem der ästhetischen Kultur, als künstlerisches Schaffen eine besondere Form der ästhetischen Aneignung der Realität, der geistigen Behauptung schöpferischer Individualitäten in der Welt. Bei einem derartigen Sprachgebrauch verstehen wir unter „Kunstwerken" Resultate der kurz zuvor beschriebenen Aktivitäten geistig-gestalterischer Tätigkeiten.
19 Eine detailliertere Beschreibung der Kunst in diesem Sinne, aufgefaßt als ein Teilsystem der ästhetischen Kultur speziell und der geistigen Kultur generell, könnte die fast unübersehbare Fülle menschlicher Tätigkeiten und deren Resultate mit Hilfe des folgenden, als eine heuristische Arbeitshypothese aufgefaßten, Schemas einigermaßen „ordnen".
20 Unter ästhetischer Aneignung generell verstehen wir eine Tätigkeit, in der sinnlich emotionales Erleben, intuitives Denken und Gestalten einen Komplex bilden. Darin werden sich Menschen ihrer Beziehungen zur Realität bewußt und suchen das Hervorbringen von Kunstwerken irgendwie auszudrücken, zu ordnen, anderen Menschen mitzuteilen.
21 Die spezifische Leistung der ästhetischen Sinne, in erster Linie des Auges und des Ohres, besteht in dem Vermögen, Erscheinungen der Realität einerseits in ihrer sinnlichen Mannigfaltigkeit als mit individuell-zufälligen, andererseits mit wesentlichen und bedeutsamen Zügen ausgestattete Phänomena zu begreifen, Wesentliches in den Erscheinungen zu erfassen, in dieser Hinsicht auch begreifende Sinne darzustellen. In ästhetischen Gefühlen hingegen werten Menschen Erscheinungen der Kunst wie der Realität als in sich vollkommen und „dem Menschen gemäß", als schön oder häßlich.
22 In der ästhetischen Kultur als ein Teilsystem geistigere Kultur gehen folgende, sich unterscheidende und zugleich ineinander übergehende ästhetische Aneignungsweisen oder Tätigkeiten ein:

  • Erstens ästhetische Tätigkeiten oder ästhetische Aneignungen, die Tätigkeiten mit praktisch zweckmäßigen Zielen bei - und untergeordnet sind. Es sind dies Tätigkeiten im Bereich der materiellen Produktion, bei der Gestaltung der gegenständlich natürlichen Umwelt, menschliches Tun in Produktions- und Wohnkultur und natürlich auch im Wohnungs- und Städtebau.
    Über die außerordentlich große Bedeutung dieser Elemente menschlichen Lebens und der Umweltgestaltung sind sich Philosophen, Politologen, Psychologen und Ästhetiker klar. Übereinstimmend betonen sie, daß „untergeordnet" nicht mit „unwichtig" gleichzusetzen ist. Im Gegenteil: die Massenhaftigkeit ästhetischer Lebenseindrücke im Alltag ist in ihrer Bedeutung nicht zu über-, eher zu unterschätzen. Letzteres ist vor allem - natürlich mit Einschränkungen und notwendigen Differenzierungen - bei Kommunalpolitikern, Technikern und Ökonomen relativ am häufigsten zu beobachten.
  • Zweitens existieren ästhetische Tätigkeiten, die beziehungsweise deren Produkte, eng mit anderen Bereichen menschlicher Lebenstätigkeit und Lebensumwelt in Zusammenhang stehen, die jedoch auch durch ästhetische Gestaltung und Zwecksetzung geprägt werden, welche über die „praktische Nützlichkeit" in materiellen wie im politisch-administrativen Leben hinausgehen. Schöpferisch hier tätige Persönlichkeiten streben in der Regel nach ausgewogenen Beziehungen zwischen dem praktisch Nützlichem und dem Ästhetischem. Bezeichnungen wie angewandte Kunst, Kunstgewerbe, Produktegestaltung beziehungsweise Designe erfassen diesem Bereich zuzuordnende Tätigkeiten und deren Resultate sprachlich-begrifflich.
    Diesem Bereich lassen sich auch beträchtliche Teile der menschlichen Bautätigkeit zuordnen - vom Wohnungsbau und der Gartengestaltung bis zum Städtebau. Theoretische Positionen vom Zusammenfallen funktionaler Zweckmäßigkeit und Schönem finden hier eine faktologische Grundlage, schießen aber über das Ziel hinaus, wenn sie de facto ein fast automatisches Zusammenfallen beider Qualitäten postulieren.
  • Drittens existieren ästhetische Tätigkeiten, die ästhetische Realitäten (Gegenstände oder Prozesse) hervorbringen, deren dominante Funktion darin besteht, geistige Kommunikationen zwischen Schöpfern und Rezipienten beziehungsweise Nutzern, herzustellen, Anschauungen der Welt seitens des Künstlers zu „vergegenständlichen" und mit der dabei geschaffenen ästhetischen Realität (dem Kunstwerk als gestaltetem geistigen Gehalt oder gehaltvoller ästhetischer Gestalt) auf die innere Welt derer einzuwirken, die diese ästhetische Realität sehen und hören, die erlebnishaft vom Kunstwerk geistig ergriffen werden. Eben diese Subsysteme der ästhetischen Kultur kann als Kunst im ästhetischen beziehungsweise spezifisch ästhetischem Sinne gefaßt und beschrieben werden.

VI.

23 In alle drei kurz beschriebenen Subsysteme ästhetischer Tätigkeiten und ästhetischer Kultur gegen menschliche Bautätigkeit und deren Resultate ein - im individuellen Wohnungsbau, in Industriebetrieben, im Bau öffentlicher, für das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben repräsentativer Gebäude usw.. Vor allem bei den zuletzt genannten Tätigkeiten sind Übergänge zwischen den kurz beschriebenen zweiten und dritten Teilsystemen der ästhetischen Kultur fließend (beziehungsweise ganz besonders schwer bestimmbar).
24 Rein „theoretisch" könnte man die Dominanz eines praktisch-politischen, soziokulturellen Zweckes gegenüber der künstlerisch-ästhetischen Repräsentation eines Lebensgefühls oder Weltbildes oder ein umgekehrtes Verhältnis als Kriterium für die Zuordnung entsprechender Produkte zum zweiten oder dritten Teilsystem der ästhetischen Kultur als Kriterium ansehen.
25 Da aber in diesen Bereichen Dominanzen praktischer Nützlichkeit oder ästhetisch-künstlerischer Gestaltungswillen nicht mathematisch bestimmbar sind, wird es hier nicht selten auch emotional aufgeheizte Diskussionen um diese Frage geben. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Qualität „Kunst" (und zwar im spezifisch ästhetischen auch engerem Sinne) zu sein, abhängig von der Qualität gesehen wird, Künstler als Meister ihres Fachs, nämlich beim Entwurf und der Gestaltung praktisch-nützlicher ästhetischer Realitäten darzustellen.
26 Ob eine solche begriffliche Unterscheidung und das Hervorheben zweifacher, mit dem sprachlichen Ausdruck „Kunst" zu sehender Bedeutungen derartig erhitzte Diskussionen zu beruhigen vermag, muß sich noch erweisen. Möglicherweise provoziert diese Unterscheidung selbst eine weitere, ebenfalls hitzige Diskussion.

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