Positionen |
|
Heft 1, November 2001 | |
Wael Houssein Kharkov |
Stil und Dynamik Die gegenwärtigen Probleme der arabischen Architekturästhetik> In der arabischen Region kann man das intellektuelle
Schlüsselproblem bei der Herausbildung einer dynamischen Gemeinschaft mit Autorität in
der internationalen Architektur auch mit bloßem Auge erkennen. Es besteht in der
Interpretation des arabischen Architekturerbes im System der Mittel und Methoden der
internationalen Architektur des XXI. Jahrhunderts - in den kreativen Paradigmen des
Konzeptualismus, des Kontextualismus, des "Milieu-Ansatzes" und des
"kritischen Regionalismus". Im professionellen Bewusstsein ist hier eine
dramatische Lücke zwischen dem hohen Niveau der theoretischen Erschließung der
Prinzipien der traditionellen arabischen Baukunst und der realen Einbeziehung des Erbes in
die architektonisch-urbanistische Praxis entstanden. |
Yelena Remizova Kharkov |
Architektur als Theater oder das Theater der
"klassischen" Architektur von Ricardo Bofill
Architektur und Dramaturgie als zwei Sphären der Kreativität existieren eigenständig und unabhängig voneinander. Im Artikel wird der Versuch gemacht zu untersuchen, wie Theater- und Architekturideen ineinander übergehen, von einem Gebiet in ein anderes eindringen, sich gegenseitig ergänzen und entwickeln. Genaue Grenzen und Unterschiede in ihrer Sinnentstehung gibt es nicht. Das Schaffen von Ricardo Bofill und die Kreativität seines Studios "Talier de Architecture" ist eine Bestätigung dessen. Die Arbeit des Meisters basiert auf dem Prinzip der polyphonen Musik, auf der Einbeziehung und dem Konflikt unterschiedlicher Logiken, zumeist antiker mit modernen. Am Beispiel der französischen Wohnviertel von R. Bofill sehen wir, dass sich der Postmodernismus in seinem Bestreben, eine eigene Kunstsprache zu entwickeln, der lange vor ihm entstandenen Idee des Dialogs mit der historischen Vergangenheit zuwendet und dafür die Mittel von Regie und Dramaturgie einsetzt. |
Natalia Khoroyan Kharkov |
Kharkov an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert: Unkritischer Realismus. Architekturschule ohne Vernakular Im Jahre 1805 wurde in Kharkov die Kaiserliche Universität eröffnet - die zweite in Russland.
Ende der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts verlief die Eisenbahnstrecke von Moskau zur
Krim und in den Kaukasus durch Kharkov, die damit das wirtschaftliche und politische
Zentrum des Imperiums mit dem Süden verband. Das hatte ein stürmisches wirtschaftliches
und soziales Wachstum der Stadt zur Folge. |
Heft 2, Februar 2000 | |
Kirsten Wagner Oldenburg |
Informations- und Wissensorganisation anhand räumlicher Ordnungsmodelle Das Spatial Data-Management System der Architecture Machine Group als Fallbeispiel In den Jahren 1976-78 entwickelt die Architecture Machine Group am Massachusetts Institute of Technology das sogenannte Spatial Data-Management System, das eines der ersten räumlichen Datenverwaltungssysteme bezeichnet. Das Spatial Data-Management System knüpft zum einen an die Konzeption einer Schnittstelle* zwischen Benutzer und Computer an, über die verschiedene Medienformen, etwa Texte, Grafiken, Fotografien und Filme, ein- und ausgegeben und mit der mehrere Sinne angesprochen werden sollen. Beides zielt auf eine vereinfachte Handhabung und Funktionserweiterung des Rechners ab. Einer der zentralen Grundgedanken stellt in diesem Zusammenhang die Visualisierung von Informationen anhand grafischer und bildhafter Repräsentationen dar, die im Verlauf der 70er Jahre die alpha-numerischen Befehlsketten der ersten Computergeneration ablöst. Zum anderen steht das Spatial Data-Management System für den Entwurf eines räumlichen, topologischen Ordnungsmodells ein, welches für die Organisation und Wiedergewinnung der vom Rechner gespeicherten Informationen erschlossen worden ist. Anleitung zu diesem Modell findet die Architecture Machine Group in der Kognitionspsychologie der 60er Jahre, in der die räumliche Disposition des natürlichen Gedächtnisses und tradierte Mnemotechniken neue Aufmerksamkeit gewinnen. |
Sophie Wolfrum (Stuttgart/ Karlsruhe) |
Landschaft als Element des Urbanen |
Heft 1, Mai 1999 | |
Andrzej Piotrowski Minneapolis |
GEDÄCHTNISSTRUKTUREN IN DER ARCHITEKTUR
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die theoretischen
Voraussetzungen und die Methodik meiner Forschungsarbeit, deren Ziel es ist,
Architekturphotographie und Computergraphik zu integrieren. Ich entwickelte ein Verfahren,
das ich Photographic Mapping" nenne, um darzustellen wie ein Gebäude eine
Serie zusammenhängender Erlebnisse erzeugt, welche die Wahrnehmung der symbolischen
Realität des Gebäudes strukturieren. Für den Artikel werde ich zwei spezifische
Abbildungen verwenden als Grundlage für die Diskussion ihrer Kompositionen sowie der
Ideen, die sie verkörpern. |
Nana Pernod Zürich |
Theorie und Methodologie eines offenen Systems: Der Umgang mit der Architektur von Philip Johnson:
Ein Lernprozess fuer eine allgemeine Erneuerung und Legung einer theoretisch-methodologisch gemeinsamen Diskussionsgrundlage der gegenwaertigen
Architekturkritik.
Der folgende Text zeigt, dass Sokals und Bricmonts 'Fashionable Nonsense (Picador 1998)auch bedeutuend in Bezug auf die gegenwaertige Architekturkritik, wo heutzutage eine Art wirres Durcheinander innerhalb der gefuehrten Diskussion herrscht, ist. Das Beispiel der Architekturkritik das architektonische Werk von Philip Johnson (phj) betreffend zeigt dies deutlich. Es fehlt eine gemeinsame Diskussionsgrundlage, die auf einem gemeinsamen theoretisch-methodologischen Fundament aufbaut. Der folgende Text ist ein Auszug aus meiner Dissertation und versucht Bausteine fuer eine solche gemeinsame Diskussionsgrundlage aufzuzeigen, dies am Beispiel des architektonischen Werkes von phj. |
Heft 2, Juni 1998 | |
Angeli Janhsen- Vukicevic Bochum |
Gottfried Böhms Wallfahrtskirche in Neviges
Gottfried Böhm hat seine Wallfahrtskirche in Neviges (1968 geweiht) von den in dem bergischen
Städtchen vorgefundenen Bauten ausgehend geplant. Er wiederholt u.a. die Neigungen der
Dachschrägen der umstehenden Häuser durch Parallelen im Kirchendachäußeren. Dies
Äußere bestimmt dann das Innere der Kirche. Auf diese Weise ordnet, bindet und
kristallisiert der Kirchenbau die zufällig gewachsene Ansammlung von Häusern. |
Anette Sommer Cottbus |
Mega Malls auf dem Vormarsch! Demokratie als Fluch oder Chance? Shopping Malls, gerade auch in ihrer Kombination mit
Vergnügungseinrichtungen, sind spätestens seit der Wende nicht mehr ein nur
nordamerikanisches Phänomen. Shopping Malls werden auch in Deutschland zur vertrauten
alltäglichen Lebenswelt am Rande der Städte. |
Tom Hanchett Cornell |
Talking Shopping Center
Die meisten Amerikaner meinen, daß das nationale Überangebot an suburbanen Shopping Malls von einem Bedarf der Konsumenten herührt. Tatsächlich ergab sich ein beachtlicher Teil der Bautätigkeit aus Steuervergünstigungen durch die US Regierung, welche 1954 einsetzte und in den frühen 80ern ihren Gipfel erreichte. Diese Bautätigkeit hat eine tiefgreifende Auswirkung auf die Lebensqualität für alle Amerikaner. |
Elizabeth Birmingham Ames (Iowa) |
Reframing the Ruins: Pruitt-Igoe, struktureller Rassismus und afrikanisch-amerikanische Rhetorik als Raum für Kulturkritik Charles Jencks datiert das Ende der Modernebewegung auf den Moment, als 1972 die
ersten drei Gebäudekomplexe des verrufenen Wohngebietes Pruitt-Igoe in St. Louis
gesprengt wurden. Pruitt-Igoes Scheitern wird seitdem als ein architecktonisches Scheitern
bezeichnet und auch so erinnert als ein Entwurfsfehler, der den unwissenden Armen
von den wohlwollenden Intellektuellen vorgesetzt worden war. In diesem Mythos wird die
Frage des Rassismus von den über 10 000 Bewohner von Pruitt-Igoe waren 98%
afrikanisch-amerikanisch - und die Frage der Armut die Bewohner gehörten zu den
Ärmsten der Armen - nicht berücksichtigt. Obwohl Pruitt Igoe eine physische Struktur
darstellte, wird es in diesem Artikel als eine Metapher für eine rassistische Struktur
diskutiert eine Struktur, welche die schon existierende Kluft, die afrikanische
Amerikaner von der kulturellen Identität, der politischen Macht und den Aussichten auf
Ausbildung und wirtschaftlichem Erfolg trennt, vertiefte, da ihre Prämissen und
´enkodierten´ Botschaften zusammen mit den unreflektierten Annahmen des strukturellen
Rassismus dort mit eingemauert wurden. |
Anders Linde- Laursen Lund |
Solvang: Eine historische anthropologische Betrachtung zu einem ethnizierten Raum In diesem Artikel diskutiere ich die Beziehungen zwischen Ort und Zugangs berechtigung mit Identitätsbildung. Dies geschieht auf dem Hintergrund von Untersuchungen, die ich in Solvang, Californien (auch die dänische Hauptstadt von Amerika genannt) durchgeführt habe. 1911 versuchten die Gründer der Stadt Solvang bewußt, die dänischen sozialen Einrichtungen in einen amerikanischen Kontext zu setzen. Während dänische Sprache und Einrichtungen nach dem zweiten Weltkrieg langsam verschwanden, wurde der öffentliche Raum komplett reorganisiert. Heute ist Solvang eine Touristenstadt, deren Zentrum aus so verstandenen architektonischen Wahrzeichen Dänemarks besteht. Ich diskutiere, wie die sozialen Beziehungen den Raum in Solvang formen und wie andererseits der Raum die sozialen Beziehungen zwischen drei Gruppen formt: den weißen Stadtbewohnern, den Besuchern aus der Region und lokal ansässigen "Mexikanern ". Insbesondere werde ich auf die letzte Gruppe eingehen. Obgleich die wachsende Bevölkerung der ortsansässigen "Mexikaner" im Hintergrund arbeitet und für die Tourismusindustrie entscheidend ist, ist sie dennoch zweifach ausgeschlossen. Es ist den "Mexikanern" nicht erlaubt, sich in der vorherrschenden Geschichte über die Stadt darzustellen, und ebensowenig dürfen sie sich im öffentlichen Raum zeigen. |
Heft 1, Mai 1998 | |
Jurij Nikitin St.-Petersburg |
Von Leningrad nach Sankt-Petersburg. Stadtentwicklung in den letzten 30 Jahren Der Artikel befaßt sich mit der Restaurierung des historisch wertvollen
Stadtensembles Sankt-Petersburgs und mit der Rekonstruktion bedeutender Bauwerke sowie dem
Entstehen moderner Architektur. |
Michael Haerdter Berlin |
Mythos Mitte
Ein Rückblick auf 200 Jahre Moderne, exemplifiziert an einer ihrer Hauptstädte : Berlin. Die moderne Epoche setzt mit der Aufklärung gegen Ende des 18. Jahhrhunderts ein und bringt einen radikalen Bruch mit der Vergangenheit. In konservativer Sicht : "eine ungeheuere innere Katastrophe" (Hans Sedlmayr). Sie löst zahllose Gegenstrategien aus. Dem modernen Trend zu steter Veränderung wird das Beharren auf dem Hergebrachten entgegengesetzt. Der Auflösung genuiner Traditionen antwortet deren künstliche Rekon-struktion. Dem realen Verlust von Mitte, von verbindlichem Maß, versucht die Erfindung von Mitte zu wehren - so entsteht ihre Legende, ihr Mythos. "Mythos Mitte" analysiert und belegt die Zerrissenheit der Moderne an zahlreichen Beispie-len, nicht zuletzt an den Wechselfällen der außergewöhnlichen deutschen Hauptstadt.Findet sie ihren Weg aus der Sackgasse des modernen "Entweder-Oder" in eine neue mensch- liche, urbane Dimension des "Und", der Offenheit und Synthese? |
Ilse Helbrecht München |
The Creative Metropolis Services, Symbols and Spaces Kreative Dienstleister wie z.B. Werbung, Innenarchitektur oder Graphik-Design sind eine Untergruppe produktionsorientierter Dienstleistungen. Ihre Produkte bestehen vorwiegend aus Images, Stilen und Zeichen. Deshalb nehmen sie eine zentrale Stellung ein in der Ökonomie der Zeichen. Als Trendsetter und kulturelle Mediatoren versuchen sie, die Lebensstile, Konsumgewohnheiten und Ästhetikvorstellungen von weiten Teilen der Mittelschicht zu beeinflussen. Kreative Dienstleister sind in ihrem Standortverhalten hochgradig urban. Sie konzentrieren sich in den Innerstadtgebieten größerer Metropolen. In diesem Aufsatz wird die Frage diskutiert, warum und auf welche Weisen kreative Dienstleister einen Nutzen ziehen aus der urbanen Umwelt. Was macht Städte aus ihrer Sicht produktiv? Basierend auf einer empirischen Studie in Vancouver wird der Zusammenhang zwischen der Produktion von Zeichen, Images und Stilen und den städtischen Imaginationen der Kreativen diskutiert: die Entstehung der kreativen Metropolis". (Text in Englisch) |
Petra Stojanik Stuttgart |
Eileen Gray oder die Freiheit des Wohnens
Eileen Gray zählt zu den wenigen weiblichen Protagonisten der klassischen Moderne. Aufsehen
erregte sie zunächst durch ihre extravaganten Möbelentwürfe und Interieurs. Trotz
offensichtlicher Affinitäten zu den Einrichtungen des "Neuen Wohnens" zeichnen
sich ihre Vorschläge durch eine eigenständige Qualität aus. Was aber unterscheidet
Grays Wohnkonzepte von denjenigen ihrer avantgardistischen Kollegen? Welche Rolle kam dem
Benutzer ihrer Räume zu? |
Heft 2, November 1997 | |
Hans Friesen Cottbus |
Von der Moderne zur Postmoderne Zur Genealogie der Architektur im 20. Jahrhundert Der Vortrag, der im Oktober 1997 an der Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen in St. Petersburg gehalten wurde, beschäftigt sich mit der Entwicklung der Architektur im 20. Jahrhundert. Dabei sollen in erster Linie die Begriffe von Moderne und Postmoderne erläutert werden. Der Begriff der Postmoderne wird als relationaler Begriff aufgefaßt, d. h. er bleibt, obwohl er sich durch eine Absetzungsbewegung definiert, letztlich auf die Moderne rückbezogen. Es bleiben also vielfältige Bezüge zwischen Moderne und Postmoderne, so daß in der kritischen Auseinandersetzung eine genealogische Betrachtungsweise sachdienlich erscheinen muß. |
Pavel I. Loshakov St.-Petersburg |
Der Pulsschlag der Architektur. Philosophie und Form
In der architektonischen Umgebung verschiedener historischer Epochen kann man die
Existenz von veränderlichen Komponenten - Objekten und Objektgruppen - feststellen, die
ihre funktionalen und räumlichen Parameter periodisch verändern (z. B. in Beziehung zu
den Jahreszeiten). Solche Veränderungen sind reversibel: Die veränderlichen Objekte
weisen einen Zyklus auf, nach dem sie im Verlaufe verschiedener Transformationsphasen
wieder in den Ausgangszustand zurückkehren. Das erfordert von uns, adäquate Mittel für
ihren formalen Ausdruck zu finden für ein Szenarium veränderlicher Kompositionen
und somit eine Erweiterung der Vorstellung über die Sprache der Architektur vorzunehmen. |
Alexander Bouryak Charkow |
Antitraditionelles Denken
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Denken zum zentralen ideologischen Gegenstand in allen
modernistischen Architekturschulen. Denken wurde praktiziert in seinen wissenschaftlichen
Formen (naturalistischen, experimentellen und ingenieurwissenschaftlichen). (Text in Englisch) |
Thomas Y. Levin Princeton |
Geopolitik der Überwinterung: Urbanismus und die Situationistische Internationale |
Heft 1, Mai 1997 | |
Klaus Kornwachs Cottbus |
Zur Programmierung des Bauens
Mein Beitrag versteht sich als Gesprächsangebot an die Kolleginnen und Kollegen aus der Architektur, da ich selbst, außer dem Erleiden bestimmter Architekturen und der Erfahrung einiger Umbauten auf diesem Gebiet, als ideal-naiver Benutzer des umbauten Raumes angesehen werden kann. |
Heft 1, Oktober 1996 | |
Hans Friesen Cottbus |
Autonomie und Öffentlichkeit in der Kunst
Der Künstler des Modernismus hatte sich von der Tradition gelöst, deren Wesen sich in der Darstellung der Welt äußerte. Die bildhafte Darstellung diente nicht mehr den repräsentativen Zielen, sondern erlangte die Bedeutung der Autonomie. Damit vereinsamte jedoch der Künstler des Modernismus, d. h. seine Verschränkung mit Gesellschaft und Welt wurde aufgehoben. Der postmoderne Künstler der 80er Jahre versuchte erneut, sich den Traditionen und damit der öffentlichen Welt zuzuwenden. (Text in Russisch) |
Achim Hahn Bernburg |
Zur Pragmatik des Wohnens
Im Aufsatz wird die These vertreten, daß die Wirklichkeit des Wohnens durch sprachliche Konzeptionen gefaßt wird, die mit der aktuellen sozialen Lage der Menschen verknüpft sind. Was die Menschen im Nahbereich des Wohnens seit der "Wende" erfahren, ist das Umschlagen von Vertrautem in Nichtvertrautes. Dies kann sich z.B. in der Verwendung von vertrauten Worten in unvertrauter Weise zeigen. Dieser ungewöhnliche Gebrauch weist zugleich hin auf ein Umorientierungsgeschehen in der Lebensführung, insofern routinemäßige soziale Beziehungen durch nicht routinemäßige ersetzt werden. (Text in Deutsch) |